Rudolf Schuster (1848-1902)

  • eigentlich (Heinrich Rudolf Schuster)
  • 01.09.1848 in Markneukirchen/Vogtl. geboren / Vater Heinrich Anton Schuster (Saitenmacher und Instrumentenhändler), Mutter Auguste Emilie geborene Schuster

  • Volksschule Markneukirchen / Realschule Plauen

  • 1863-1865 Schüler an der Kunstakademie Dresden (unter Ludwig Richter)

  • 1867-1873 Mitglied in Ludwig Richter's "Landschaftsatelier"
  • 1866 wieder in Markneukirchen (kriegsbedingt)

  • 1867-1873 im Atelier Ludwig Richter

  • (beginnende Erblindung) Studienreise Fränkische Schweiz

  • 1874 München (Anregung durch Maler Eduard Schleich der Ältere und Adolf Heinrich Lier)

  • 1875-1876 Düsseldorf (Anregung durch Düsseldorfer Malerschule)

  • 1879 Italienaufenthalt auf Empfehlung Ludwig Richter - er lernt die deutschen Maler in Rom Heinrich Franz-Dreber, Friedrich Prellers den Jüngeren und Edmund Kanoldt, und deren Werke kennen

  • 1882-1885 Landschaften (Erzgebirge, Riesengebirge, Alpen und Eifel) entstehen

  • 1886-1888 in Berlin
  • 1875 beginnendes Augenleiden
  • 1891-1894 in Dresden Teplitz
  • 1894-1896 in Weimar
  • 1898-1900 krankheitsbedingt in Meran
  • 1900 Schlaganfall / Rückkehr nach Markneukirchen/Vogtl.

  • Er starb nach schwerer Krankheit am 30. Juni 1902


Mit freundlicher Genehmigung: Bilder Nr.8-16 aus dem Fundus: Auktionshaus Mehlis GmbH /

Hammerstraße 30, Plauen, Germany 00 49 3741 221005 / https://www.mehlis.eu/


Quelle: Thieme-Becker und Frank Weiß „Malerei im Vogtland

Bildnachweis: Auf den Abbildungen /https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Schuster_(Maler)

Metadaten: CC BY-NC-ND @ Kunstsammlungen Chemnitz

Text: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Schuster_(Maler) / falkart

Vogtländische Heimatblätter 2/1999 / Seite 15

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