Robin Heydenreich

28.08.1981 in Rodewisch geboren

1992–2000 Trützschler-Gymnasium in Falkenstein;

1998-2000 Unterricht bei Künstler Wolfgang Blechschmidt

2001–2006 Studium an der Universität Leipzig; Studiengang: Kunst / Deutsch

(Lehramt Gymnasium); parallel dazu Teilnahme an der Abendakademie der HGB

2007–2009 Referendariat am Gustav-Hertz- Gymnasium in Leipzig

209–2014 Studienrat am Wilhelm-Gymnasium Braunschweig / Niedersachsen;

Mehrmalige Teilnahme an der Leipziger Sommerakademie

2014 Rückkehr ins Vogtland

Tätig am Johann-Christian-Reinhart-Gymnasium Hof / Bayern

Ausstellungen / Beteiligungen

2003–2007 Ausstellungsbeteiligungen in der Galerie Treppenwerk/Leipzig

2013 Mitgestaltung der Ausstellung zur künstlerischen Hochbegabung in Braunschweig

2012–2013 Kooperationsprojekte zwischen Gymnasium und der Grundschule Edith-Stein

2015 Ausstellung in der Galerie „Aal am Stil“/Falkenstein

2016/2017 Gemeinschaftsausstellung mit Schülern auf der Hoftexplosion/Hof

2017 „Das Reinhart im Reinhart“ – Gemeinschaftsausstellung mit Schülern im Reinhart-Cabinett Hof

2015 AZV-Preis der Stadt Hof

2016 Teilnahme an der Hoftexplosion

2017 Teilnahme an der Oberfrankenausstellung „Stuhldesign“

Publikationen

2011 „Total global? Von Traditionen, Dialogen und Neuanfängen in der Kunst“.

In: Kunst+Unterricht 349/350: 92–97.

2013 „Kunst – Welt – Reisen. Ansätze zur Entwicklung eines globalen Kunstverständnisses im Kunstunterricht“. In: Schulz/Seumel (Hg.): U20. Kindheit, Jugend, Bildsprache. München: kopaed.

2017 „‘Einfach nur spielen?‘ – Etuden als bildnerisches Experimentierfeld“. In: Kunst+Unterricht, 409/410: 50–53


„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar“ (Paul Klee) – von diesem Zitat sind meine praktischen Arbeiten bestimmt. Nicht das Abbilden des rein Sichtbaren, sondern das Hin- und Bearbeiten einer Idee: das Verwerfen, der Neubeginn, das Ringen um eine angemessene Lösung, der Spaß (und manchmal Frust) am Experimentieren mit Farben und Formen – das ist es, was die Bilder entstehen lässt. Doch was wird letztlich sichtbar? Häufig sind es Arbeiten, die nicht eindeutig sind, die einen Spielraum für die Gedankenwelt des Betrachters bereitstellen; Bilder, die sich – bestenfalls – immer wieder neu sehen und entdecken lassen".